Kultur

Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe

13. September 2019
b.seite
WANUBALÉ
Scala Club Leverkusen

Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe | Foto: Maurice Kaufmann, kaufmannfotografie.de
Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe | Foto: Maurice Kaufmann, kaufmannfotografie.de
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Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe | Foto: Maurice Kaufmann, kaufmannfotografie.de
Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe | Foto: Maurice Kaufmann, kaufmannfotografie.de
Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe | Foto: Maurice Kaufmann, kaufmannfotografie.de

Sparda Jazz Channel Nachwuchs-Konzertreihe

Wanubalé hat in 2018 den Nachwuchswettbewerb „Sparda Jazz Award“ im Rahmen der schauinslandreisen-Jazz Rally Düsseldorf gewonnen.

b.seite wurde Zweiter beim „future sounds-Wettbewerb“ der 39. Leverkusener Jazztage in 2018!

Beide Formationen haben nun die Möglichkeit, im Scala Club ein Live-Konzert zu geben. Das Konzert wird von einem Kamerateam begleitet, das einen HD-Videomitschnitt erstellt, der dann auf dem "Sparda Jazz Channel" bei Youtube zu sehen sein wird.

Das Konzert sowie der Sparda Jazz Channel werden von der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West gefördert. Sie unterstützt seit 2010 den Nachwuchswettbewerb „future sounds“ der Leverkusener Jazztage und hat in 2012 den Sparda Jazz Award im Rahmen der Düsseldorfer Jazz Rally initiert. Der Zweite des „future sounds-Wettbewerbs“ und der Gewinner des Sparda Jazz Awards erhalten zusätzlich zu der Auszeichnung diese Auftrittsmöglichkeit nebst Mitschnitt.

Wanubalé

ist ein neunköpfiges Kollektiv aus Berlin und Potsdam, das eine unverwechselbare Mischung aus Stilen mit einer unvergleichlichen Energie auf die Bühne bringt. Jazz, Funk und Dub verbunden mit Einflüssen aus der modernen elektronischen Musik sorgen für eine explosive Mischung, die in die Beine geht und gleichzeitig jedem hohen musikalischen Anspruch gerecht wird. Die Gewinner des „Sparda Jazz Award 2018“ überzeugen mit komplexen Beats, Improvisationen und wunderbaren Arrangements.

b.seite

Zwischen Fern- und Heimweh.
Zwischen Weltretten und Müll runter bringen.
Zwischen Entdeckungsreise und Steuererklärung.
Zwischen Rap und Jazz.
Irgendwo dort baut die b.seite immer wieder ihr
Kartenhaus auf.

Man denkt die b.seite fristet als ewige zweite Wahl ein Dasein auf der Schattenseite der Schallplattenindustrie. Doch für manchen Musikinteressierten ist sie ein Fundstück, eine Rarität. Unaufgeregte, ehrliche Musik ohne das Korsett des Erfolgsdrucks, lediglich gemessen an dem Anspruch an sich selbst.
Text und Komposition der b.seite sind angetrieben von urbaner Melancholie, gepresst auf weißem Plastik und vergoldet auf seine eigene Art.