Kunst

KIT - Kunst im Tunnel

Stipendium Vordemberge-Gildewart
26. November 2021 - 13. Februar 2022

Vordemberge-Gildewart-Stipendiums-Gewinner Harkeerat Mangat in seiner Installation im KIT Foto: Ivo Faber
Vordemberge-Gildewart-Stipendiums-Gewinner Harkeerat Mangat in seiner Installation im KIT Foto: Ivo Faber
Installationsansicht KIT - Kunst im Tunnel | Foto: Katja Illner
Installationsansicht KIT - Kunst im Tunnel | Foto: Katja Illner
Installationsansicht KIT - Kunst im Tunnel | Foto: Katja Illner
Installationsansicht KIT - Kunst im Tunnel | Foto: Katja Illner
Installationsansicht KIT - Kunst im Tunnel | Foto: Katja Illner
Installationsansicht KIT - Kunst im Tunnel | Foto: Katja Illner

Stipendium Vordemberge-Gildewart

Die Stiftung Vordemberge-Gildewart (Sitz in der Schweiz) steht für eine großzügige Förderung des künstlerischen Nachwuchses. Jedes Jahr ermöglicht sie eine Ausstellung in einer europäischen Kunstinstitution, die Künstler*innen der Region zeigt. Im Rahmen dieser Schau erhält eine*r von ihnen das Stipendium von aktuell 60.000 Schweizer Franken. 

In diesem Jahr hat die Jury des Vordemberge-Gildewart-Stipendiums entschieden, das Stipendium 2021 an den indisch-kanadischen Künstler Harkeerat Mangat (*1990) zu verleihen. 
Im KIT präsentieren die dreizehn nominierten Künstler*innen ihre Werke. Sie alle haben oder hatten ihren Arbeits-, Studiums- oder Lebensmittelpunkt in und um Düsseldorf und arbeiten in allen Bereichen der bildenden Kunst: Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Film und Installation, sowohl in klassischen als auch in zeitbasierten Medien. So repräsentieren sie einen Querschnitt durch die aktive und leidenschaftliche regionale Kunstszene. 

Bei der Preisverleihung anlässlich der Ausstellungseröffnung am 25. November 2021 im KIT gab die Jury bekannt, dass das Vordemberge-Gildewart Stipendium 2021 an den Film- und Medienkünstler Harkeerat Mangat vergeben wird. Er hat die Jury nicht nur durch seinen Film, der in besonderer Weise in Kooperation mit den Anwohner*innen des Fürstenplatzes entstanden ist, sondern auch mit dessen räumlicher Inszenierung überzeugt.

Die dreizehn nominierten Künstler*innen:
Eliza Ballesteros, Paul Czerlitzki, Nicholas Grafia & Mikołaj Sobczak, Frieder Haller, Alesha Klein, Björn Knapp, Harkeerat Mangat, Mira Mann, Donja Nasseri, Murat Önen, Linda Skellington und Ji hyung Song

Sparda-Kunst-Apéro am 27. Januar 2022:
Um 18 Uhr stellt Gertrud Peters das Jahresprogramm 2022 vor. Anschließend findet eine Führung durch die Ausstellung mit Harkeerat Mangat statt. Zum Ausklang lädt die Stiftung alle Besucher*innen zu einer Erfrischung an die KIT Bar ein, um sich dort auszutauschen und gemeinsam den Abend vor der Rheinkulisse zu genießen.